Das Doppelleben eines Szenebarbiers – zwischen Luxus und Milieu

Der Shop innen ist clean, hip, cool. An der Tür zum Waschraum hängt ein Plakat, darauf ein Dutzend Frisuren, "Flat-Top Boogie", "Executive Contour" oder "The Butch". Das Barbier-Handwerk ist eine Wissenschaft für sich. Klassische Barbier-Schulen gibt es in Europa praktisch keine mehr. Wer sich diese Kunst aneignen will, wählt meist den Weg über die Friseur-Ausbildung. Für Engels, 23 Jahre alt, halb Dominikaner, halb Türke, kam dies lange Zeit nicht in Frage: "Ich wollte nie Haare schneiden. Ich fand den Beruf nicht männlich genug. Aber meine Mutter hätte mir sonst das Taschengeld gestrichen, deshalb liess ich mich auf die Schnupperlehre ein". Es folgt eine dreijährige Ausbildung.
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